In den letzten zwei Jahrzehnten durfte ich mehrere Tausend Reiter und Pferde kennen lernen. Fast ebenso viele Ziele und Probleme begegneten mir auf diesem Weg, wobei im gleichen Maße im Laufe der Jahre meine Ideen und Lösungsansätze wuchsen. „Mit Pferden zu arbeiten bedeutet eine große Chance und Verantwortung zugleich“ ist für mich seit Beginn meiner Laufbahn die Überschrift, an der ich mich orientiere und deren tieferen Sinn ich meinen Reitschülern vermitteln möchte.
Von Beginn an war es mir wichtig, über den Tellerrand der eigenen Welt hinauszublicken. Egal, ob es dabei um die Reitweise, die Pferderasse, den Leistungsstand, das Alter oder den Heimatort geht – mein Ziel ist es stets, das Pferd-Reiter-Team dort abzuholen, wo es sich gerade befindet. Von der Einzelstunde im Trail an der Ostsee bis zum Gruppenunterricht zur besseren Gymnastizierung am Bodensee ist alles dabei.
In jedem Jahr freue ich mich auf die bekannten und unbekannten Orte, die neuen und alten Probleme und insbesondere auf die großen und kleinen Erfolge!
Viele meiner Reitschüler begleite ich schon etliche Jahre auf ihrem Weg; es ist schön mit dabei zu sein, wie sich über einen längeren Zeitraum die Dinge bessern, neue Ziele sich entwickeln oder der Grad der Zufriedenheit schlicht größer wird. Alle paar Wochen aber tauchen auch bis dahin unbekannte Orte für mich mit neuen Menschen und Pferden in meinem Kalender auf. Häufig ereignet sich in diesem Falle folgende Szene: Eine leicht verschüchtert wirkende Reiterin betritt die Halle, hinter ihr ein stattlicher Vierbeiner mit einem Dressur-Sattel auf dem Rücken. Beim Gespräch vor dem Unterricht schaut sie mich zweifelnd an und gesteht, dass sie gar nicht wisse, ob sie hier richtig sei, da sie doch klassisch reite…
Ich selbst habe jahrelang Dressur geritten, bevor ich zum Westernreiten kam. Für mich persönlich war dies ein folgerichtiger Weg: Westernreiten war etwas Neues in Deutschland, die Ausbildung der Pferde verfolgte einen anderen Weg. Da ich zu jener Zeit anfing, selbst Pferde zu trainieren, kam mir das Westernreiten sehr entgegen. Durch die Vielzahl der Disziplinen konnte für nahezu jede Begabung eines Pferdes die passende gefunden werden. Vor knapp 30 Jahren war dies für viele Reiter eine Befreiung vor den damals noch immer geltenden „Heeresdienstvorschriften“ bei der Dressur. Doch nach einiger Zeit fehlten mir auch hier wichtige Aspekte: Die Pferde erhielten zwar Lektionen, wie sie am besten durch den Trail kamen, wie sie die Reining perfekt liefen, aber die für mich so wichtige Gymnastizierung, um das Pferd dauerhaft gesund zu halten, blieb oftmals auf der Strecke. Dadurch entstand mein Trainingsansatz, „Allaround“ nicht nur Western-intern zu verstehen, sondern Reitweisen-übergreifend.
Als ich dann später regelmäßig Trainingseinheiten gab, fiel mir auf, wie richtig dieser Ansatz ist: Ich hatte Reitschüler, die durch die klassischen Galopptraversalen den Galoppwechsel erst richtig hinbekommen haben, deren Weg zum Spin über Schritt-Pirouetten führte. Ebenso konnten viele Klassisch-Reiter die Angst ihres Pferdes vor Schreckhindernissen bekämpfen oder die ruhige Herangehensweise an den Sport erst durch Übungen aus dem Westernreiten erfolgreich weiterentwickeln. Im Zuge meiner Laufbahn durfte ich Quarter kennen lernen, die besser im Dressursattel liefen und Warmblüter, die im Westernsattel Turniersiege feierten. Was soll’s?
Aber seien wir mal ehrlich: Die Perfektion bestimmter Disziplinen steht für die meisten Reiter gar nicht im Vordergrund. Diese möchten viel eher einen harmonischen Umgang mit dem Pferd herstellen, es lange gesund erhalten, es verstehen und hier und da mal mit Freunden einen Ausritt absolvieren. Doch dass Sabines Warmblüter beim Angaloppieren bockt, Leonies Haflinger beim Traben zur Seite springt, Stefans Quarter immer in der Ecke scheut oder der Araber von Manuela nach dem ersten Angaloppieren nicht mehr in den Schritt kommt – das sind doch die wahren Probleme, die mir deutschlandweit in den Reithallen begegnen und weder deren Ursache noch die Lösung liegt am Sattel oder der Reitweise; garantiert!
Egal, welcher Sattel auf ihrem Pferd thront – es gibt immer das feine, gute Reiten; also lassen Sie sich durch die unzähligen Argumente, was uns Reiter alles trennt nicht verunsichern. Jedes Pferd hat nur einen Kopf und vier Füße – lassen Sie uns lieber gemeinsam Grenzen überwinden!
Meine Erfahrung zeigt, dass die Entscheidung für das eigene Pferd oftmals vom Zufall geprägt ist. So übernimmt die eine Reiterin den Quarter ihrer in die Pubertät und den Reitstiefel entflohenen Tochter, die andere hat sich sofort in die lieben Augen des Fjord-Pferdes verliebt, während ein Dritter das Warmblut eines überforderten Reiters „gerettet“ hat.
So mancher engagierte Reiter vergisst dabei, dass die Pferderassen bestimmten Anforderungen von Mensch und Umwelt geschuldet sind. Hundebesitzern ist in der Regel klar: Kein Jack Russel wird jemals eine Herde hüten und kein Mops möchte sich freiwillig in einen Kampf mit einem Bären wiederfinden. Aber bei Pferden? Ist das da auch so entscheidend?
Auf diese Frage kann es nur ein eindeutiges „Ja!“ geben. Im Laufe meiner Trainerzeit gab es kaum eine Rasse, die mir nicht „in die Halle“ gekommen ist. Moderne Zuchtergebnisse liefern oftmals ein Pferd mit teilweise ganz anderen Fähigkeiten, als man herkömmlich von der Rasse erwarten würde. Haflinger mit bestimmter Abstammung beispielsweise haben heutzutage nur noch wenig mit den gemütlichen Alm-Bewohner von einst zu tun. So sehe ich es als Aufgabe und Herausforderung zugleich an, in meinen Lehrgängen die drei Säulen Wünsche und Fähigkeiten des Reiters, die Begabungen des jeweiligen Pferdes und die typischen Merkmale und Vorzüge einer jeden Rasse zu vereinen, um daraus ein erfolgreiches Team zu bilden.
Lassen Sie uns keine Zeit verschwenden, aus Ihrem Traber ein friedliches Ausreitpony zu machen oder Ihren Shire zum Trail-Gott auszubilden. Zu leicht werden hier der Reiter frustriert und das Pferd überfordert. Neben meinem Motto #einfachgutreiten gibt es nämlich noch ein weiteres wichtiges Ziel beim Pferdesport. Spaß und Freude für Mensch und Tier!
Das gegenseitige Verständnis von Pferd und Reiter ist mitunter eine hochkomplizierte Angelegenheit. Während Sie sich beispielsweise ärgern, dass ihr Pony immer wieder beim Reiten durch die Halle zum Ausgang neigt, denkt sich dieses: „Braucht die da oben wirklich eine Stunde, um rauszufinden, wo sich die Stalltür befindet?“ Sehen wir es mal realistisch: Ganz egal, wie eng das Verhältnis zwischen Reiter und Pferd auch sein mag: Ein Nachmittag auf der Weide mit den Kumpels und einem Sack Möhren ist allemal erstrebenswerter, als in einer Reithalle im Kreis zu laufen und auf Takt, Schwung, Anlehnung und Losgelassenheit zu achten. Ihrem Pferd fällt in diesem Spiel die leichtere Aufgabe zu: Es muss „nur“ lernen, Ihre Hilfen zu interpretieren und zu verstehen, dass es bequemere und unbequemere Alternativen gibt.
Sie hingegen sind mit sehr viel mehr Fragen konfrontiert: „Was kann ich tun, dass mein Pferd beim Aufsteigen stehen bleibt?‘, „Wie erkläre ich, dass bei der Stangenarbeit die Füße gehoben werden müssen?“ sind häufige Beispiele dafür. Aber auch Übersprungshandlungen wie Schweifschlagen oder Ohrenanlegen treffe ich des Öfteren an. Doch was steckt dahinter? Sind es gesundheitliche oder reiterliche Probleme? Und: Muss die Gerte immer das letzte Wort haben? Wie gehen Sie bestenfalls mit Schreckhindernissen um, wenn Ihr Pferd durch bunte Bandenwerbung oder die ‚Angstecke‘ in der Halle, laute Kraftfahrzeuge oder die Durchquerung von Wasser beim Ausritt panisch reagiert? Wenn es gegen die Hilfen geht?
Genauso wie Sie von Ihrem Vierbeiner erwarten, dass er Ihre Hilfen korrekt und eindeutig interpretiert, müssen auch Sie sich in die Welt und in den Kopf Ihres Pferdes einzudenken lernen. Tief in seinem Wesen ist das Pferd ein Fluchttier, was ihm über Jahrmillionen das Überleben sicherte. Diese Eigenschaft hat der Vierbeiner beibehalten und mit in unsere Ställe einziehen lassen. So wie jeder Mensch verfügt auch jedes Pferd über einen individuellen Charakter – allgemeingültige Lösungen ‚von der Stange‘ haben hier selten Erfolg. Unter dem Motto ‚Sobald ich mich mit dem Pferd beschäftige, bringe ich ihm etwas bei‚ möchte ich bei meinen Lehrgängen unser Hauptaugenmerk auf das positive Motivieren des Pferdes richten und es zur engagierten Mitarbeit bewegen. Auch hier gilt das Motto: Werden Sie zu einem Team!
Stellen Sie sich vor: Morgens 9 Uhr irgendwo in Deutschland – ein guter Reiter mit einem weitausgebildeten Pferd steht nervös und entnervt vor mir. Mit Leichtigkeit reitet er Seitengänge, Galoppwechsel und Spins, aber: er hat zwei Stunden benötigt, um seinen Vierbeiner dazu zu bewegen, auf den Hänger zu gehen. Oder aber: Nach einem Turnier begegne ich einer Reitschülerin, schwer enttäuscht, da die Lektionen und Manöver, die im heimischen Stall mit Leichtigkeit geritten wurden, in der Showarena völlig vergeigt wurden. Hufschmiede ergreifen die Flucht, da ihr Pferd „unbeschlagbar“ erscheint, Rückenschmerzen beim Reiten kommen immer wieder bei Ihnen vor, das Reiten klappt schon ganz gut, aber bis Sattel und Trense angebracht sind, stand bereits ein Kampf zwischen Mensch und Tier an…
Die Liste solcher Probleme ließe sich ins Unendliche fortführen. Doch was ist die Ursache? Oftmals vergessen wir, uns auf das kleine ABC des Reitens zurück zu besinnen, dabei sind die Lösungen meist sehr einfach. Lassen Sie uns bei den Seminaren auch einfach einmal innehalten und ein paar Schritte vermeintlich zurückgehen. Ist mein Sitz richtig oder liegt hier die Ursache für gesundheitliche Probleme bei Zwei- und Vierbeiner oder behindere ich durch falschen Sitz mein Pferd gar in Balance und Bewegung? Ist mein Pferd wirklich störrisch, weil es so vehement den Gang in den Hänger verhindern will oder gibt es nicht einfache Techniken, um den früheren Steppenbewohner dazu zu bewegen, genug Vertrauen aufzubauen, um in eine Höhle ohne Fluchtmöglichkeit zu steigen? Denn: Acht Räder sind viel bequemer als vier Beine! Eventuell bietet es sich auch an, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu bleiben und am Fundament zu bauen, ohne das es nie zu einem tragfähigen Haus kommen wird. Bodenarbeit wird oftmals als „Anfänger-Aufgabe“ belächelt, dabei gilt die einfache Regel „was unten nicht geht, wird auch oben nicht klappen„. Für viele alltägliche Verständigungsprobleme mit dem Pferd ist es hilfreich, die Welt einmal aus seiner Sicht zu erleben und sie auch direkt hier zu lösen. Manöver immer wieder geübt zu haben, ist kein Garant dafür, dass es auch in der Turnierarena klappt. Durch Auswahl der passenden Disziplin für ihr Team, das Simulieren von Prüfungssituationen und praktische Tipps zum Abbau von Nervosität und der idealen Akklimatisierung am Turnierort, lasse ich Sie als langjähriger Turnierreiter an meinem Erfahrungsschatz teilhaben.
Meine Überzeugung, dass der „Allaround“-Ansatz der richtige ist, um jedes Pferd-Reiter-Team in seinem Verständnis für einander weiterzubringen, erstreckt sich nicht nur auf das Reitweisenübergreifende. Jede Kombination hat ihre eigenen Vorzüge und individuellen Baustellen. Genau hier setze ich an und hole das Paar an der Stelle ab, an der es aktuell steht. Es liegt mir fern, meine Reitschüler in eine bestimmte Form pressen zu wollen und sie mit einem standardisierten Programm zu konfrontieren, bei dem die immer gleichen Aufgaben aufeinander folgen.
Häufig begegnet mir die Frage, wie lange ein Lehrgang dauern und wie die optimale Gruppenstärke sein sollte. Durch meinen individuellen Ansatz ist diese Frage nicht allgemein zu beantworten. Gerne können wir vor einem Seminar in Dialog treten und die jeweiligen Ziele festsetzen. Um erstmal zu überprüfen, ob die Chemie zwischen Reitlehrer und -schüler stimmt, eignet sich sicherlich ein Tageskurs, um langfristig zu einem besseren Verständnis des Pferdes und mehr Freude am Reiten zu kommen, sind längere oder regelmäßige Kurse angebracht. Immer wieder biete ich auch Lehrgänge von drei oder vier Tagen an – hier ist das Ergebnis in der Regel optimal, allerdings sollte ebenso beachtet werden, dass diese Tage für Pferd und Reiter mitunter recht anstrengend werden können und nicht in jedem Falle für den dreijährigen „Hüpfer“ oder den 20jährigen Senior geeignet sind.
Bei der Gruppenstärke begegnen mir regelmäßig zwei „Schulen“: „Je länger ich reite, um so besser!“ ist dabei eine weitläufige Meinung genauso wie „Einzelunterricht ist der effektivste!“. Bei beiden Ansätzen sagt mir meine Erfahrung: „Kann, muss aber nicht!“ Um ein jahrelang trainiertes Muster zu durchbrechen, sind oftmals häufige Wiederholungen ausgesuchter Übungen angebracht – hier sind größere Gruppen von drei bis vier Reitern je Einheit ein gutes Mittel. Dem vierjährigen Hengst hingegen, der vor lauter Hormonen und staunend-in-die-Welt-schauen bei seinem ersten Kurs 90 Minuten mit drei Stuten auf dem Reitplatz zubringen soll, wird dem Reiter nur schwerlich das Ergebnis liefern können, das er sich erhofft.
Bedenken Sie auch bitte folgendes: Ein Reitkurs ist immer auch ein tolles Gruppenerlebnis, bei dem neue Kontakte geknüpft und sogar Freundschaften entwickelt werden können und sie gleichgesinnte „Pferdenarren“ treffen können. Es gehört zu meinen Lehransatz, dass ich während der Einheiten nicht nur mit den Reitern auf dem Platz, sondern auch mit den Zuschauern kommuniziere, denn auch durch Beobachten kann sich ein Lernerfolg einstellen. Von daher: Gönnen Sie sich die ganze Dauer des Lehrgangs als Ihre Auszeit vom Alltag, als Ihre Zeit für sich und Ihr Pferd und reisen Sie nicht nur für Ihre Einheiten an und wieder ab. Es lohnt sich!
Zu Beginn eines jeden Kurses erfrage ich bei den Reitern ihre jeweiligen Ziele und Wünsche. Hier begegnen mir regelmäßig und wohl begründete Aussagen wie „ich möchte endlich Galoppwechsel reiten“, „ich komme mit der Lenkung nicht klar“ oder auch „beim Aufsteigen bleibt mein Pferd nicht stehen“. Alles berechtigte Baustellen, an denen wir arbeiten sollten. Jedoch fällt auch manchmal ein Satz, bei dem ich innerlich vor Freude lächle: „Ich möchte wieder mehr Spaß beim Reiten haben!“. „Wunderbar!“, denke ich mir da, „Genauso soll’s sein!“
Erinnern Sie sich häufiger daran, warum Sie als Kind oder Späteinsteiger mit diesem phantastischen Sport angefangen haben, wie Sie die Einheit von Mensch und Tier gespürt, dieses ganz besondere Naturerlebnis erfahren, den Wind in Ihren Haaren genossen und den Geruch von Heu und Pferd in der Nase hatten! Es gibt einige Reiter, die im Laufe der Jahre durch falsche Trainingsansätze, persönliche Schicksalsschläge oder auch schlicht durch den für sie falschen Pferdepartner das Wunderbare an diesem Hobby aus den Augen verloren haben.
Falls Sie zu denen gehören, denen dieses Gefühl abhanden gekommen ist: Lassen Sie es uns durch individuell abgestimmtes Training und persönliche Erfolge gemeinsam zurückholen, es wieder erleben und reiten Sie mit einem Lächeln!
Ich hoffe, ich konnte Ihnen durch meine Worte einen ersten Einblick in meinen Lehransatz geben. Mir ist es wichtig, kurz-, mittel- oder manchmal auch langfristig zufriedene Reiter mit entspannten Pferden zurückzulassen. Bestätigung gibt mir, dass es zahlreiche Kurse in meinem Terminkalender gibt, die schon seit vielen Jahren stattfinden und wir immer wieder etwas Neues finden, an dem wir arbeiten können und manchmal auch müssen. Ebenso freue ich mich, dass sich in den vergangenen Jahren mein Radius immer mehr vergrößert hat, sodass ich jedes Bundesland schon einmal bereisten und völlig unterschiedliche Pferd-Reiter-Teams kennen lernen durfte, obwohl es bei dem ein oder anderen Dialekt zunächst ein paar Verständigungsprobleme gab. 🙂
Der Weg zum feinen, guten Reiten ist in der Regel kein gleichförmiger, bei dem auf A das B und das C folgt. Manchmal muss man vor oder zurückspringen, das Alphabet des Reitens kennt keine klare Reihenfolge, ganz zu schweigen davon, dass für einige Pferd-Reiter-Kombinationen es auch ein Ä und Ö gibt und das Z nicht immer das Ziel sein muss.
In diesem Sinne freue ich mich auf weitere spannende Jahre.