Im Zuge der kleinen Hessen-Reise machten wir eine „Auswärts-Station“ im Bergischen Land, wo ich mich acht teils jahrelang bekannte und zwei neue Gesichter bei „RZB Lohmann“ erwarteten. Mit dabei diesmal: ein blindes Pferd, das sich ganz tapfer geschlagen hat, Hut ab! Von daher standen Tempi- und Richtungswechseln, um die Balance zu verbessern, Biegen und Konterstellung, um das Pferd geradezurichten, der Stangenarbeit und der Verbesserung der Galoppade nichts mehr im Wege.